„In den Serengeti Park in Hodenhagen, da müsst ihr hin!“, „Das Affenhaus müsst ihr euch unbedingt ansehen!“ und „Da kannste mit dem Auto durch den Park-Dschungel fahren!“. So haben wir es aus aller Munde gehört, seit wir nur leise geäußert haben, im Urlaub in einen Tierpark zu fahren. Bei so viel Vorschusslorbeeren war schnell klar, dass wir naklar in den Serengeti Park fahren würden.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Der Serengeti Park Hodenhagen
Auf einer Fläche von 220 Hektar tummeln sich 1.500 Tiere – und man gelangt dort nach der Safari-Rundfahrt in einen Vergnügungspark, der seinesgleichen sucht. Die Achterbahn im Serengeti Park muss wohl deeer Knaller sein. Das ist natürlich ein lukratives Angebot. Wir – das bin ich, meine holde Göttergattin und sieben Enkelz im Alter von 6 bis 18 – planten daher den Besuch im Serengeti Park. „Im Urlaub“, das ist das Marissa-Resort am Dümmer See. Naja, so ganz nah ist es nun nicht. Knapp zwo Stunden Autofahrt sind es denn doch für die 166 Kilometer (sagte uns Google Maps).
Für die Enkelz war es eine der großen Attraktionen im Urlaub, auch für die Großen. Tierlieb sind sie ja allesamt und die Aussicht, Wildtieren in freier Wildbahn zu begegnen und diesen vom Auto aus zuzusehen, empfanden alle als höchst verlockend. Ob die Nashörner durch die Autotür kommen? Und die Elefanten? Ja, wir wussten auch nicht auf alle Fragen eine Antwort. Doch die Frage selbst war ein gutes Zeichen.
Die Fahrt in den Serengeti Park
Der 09.08.2022 fing sehr gut an, aber wir hatten ja auch gut geplant. Frühstück von 08:30 bis 09:30 Uhr. Brötchen haben wir früh schon geholt. Tisch gedeckt. Alles lief nach Plan. Ein gutes Zeichen. Dann ging es schnell in die Autos. Fabio fuhr mit seinem Wagen und lud die „Großen“ ein. Meine Holde und ich nahmen Tino und Vivien (6 und 12 Jahre) mit. Das Navi lotste uns über manchen Feldweg achter Ordnung, aber wir befanden uns immer auf der schnellsten Route.
So um 10:30 Uhr kamen wir als Erste an und bogen auf den Zubringer zum Serengeti Park. Und da standen wir auch schon im Stau. Für die letzten gefühlt 490 Meter bis zum Serengeti Park in Hodenhagen brauchten wir eine geschlagene halbe Stunde…
Mit dem Auto auf die Safari Route oder die Serengeti Bustour?
Ja, wir hatten überlegt, ob es so sinnvoll wäre, mit dem Auto da durchzufahren. Da hatte Fabio große Bedenken, denn er wollte natürlich an seinem niegel-nagel-neuen Audi keine Nashorn-Delle haben. Wir ja auch nicht, wobei ich bei unserem Polo kein Bedenken wegen der Beule hätte. Da ist halt einfach weniger Knautschzone. So’n Nashorn hat 1,5 bis 2,7 Tonnen Gewicht. Der Polo nur etwa eine Tonne. Da dachte ich, das Vieh latscht mir einfach durchs Auto und Du schaust nur zu. Das braucht keiner. Und man weiß ja nicht, wie gereizt so ein Hodenhagener Nashorn ist. Je nach Tagesform kann das sicher auch aggro.
So beschlossen wir, die Serengeti Bustour zu buchen. 6,50 Euro mussten wir pro Person berappen. Damit kamen wir für Eintritt und Bustour auf stolze 430 Euro. Ich hab geschluckt und den Zaster aufen Tisch geleecht. Iss ja fürn Guten Zweck, nich wahr…?
Es gab auch noch andere Gefährte, die man für die Rundfahrt hätte buchen können. Da hörte ich 32,50 Euro pro Person als Tarif. Jou, bei neun Personen biste da mit knapp 300 Tacken mal schnell pleite.
Endlich da!
Nachdem ich den Schock an der Kasse verdaut hatte, setzte die freudige Erkenntnis sich durch, dass wir alle gut angekommen waren. Wir verstauten unsere beiden Pkw auf dem Parkplatz und machten uns auf zum ersten Highlight des Besuchs: Die Serengeti-Safari! Die Mädels hatten ein Leuchten in den Augen ob der Tiere, die wir gleich sehen werden. Und auch wir Jungs wollten mal den wilden Tieren von Mann zu Mann ins Auge sehen!
Wir begaben uns gleich an die „Bushaltestelle“, an der die Serengeti Bustour losgeht. Eine lange Schlange stand dort. Aber so nach ’ner halben Stunde waren wir auch im Bus. Nicht ohne vorher noch ne Runde Nogger am Kiosk geholt zu haben. So muss das! Also rinn in den ollen Bus und ab geht die Lucy. Der Bus irkte etweas betagt, war natürlich im Safari-Look lackiert. Weiß mit schwarzen Streifen, grade wie der sibirische Tiger, dessen Antlitz auf der Front des Busses prangte. Jou, kam gut, das.
Das Wetter im Serengeti Park
Das Wetter im Serengeti Park ist Spitze! Die Sonne lachte und mit so um die 20°C war es sehr gut auszuhalten. Später in der Serengeti Bustour war die Temperatur in den Doppeldeckerbussen wesentlich höher, da diese geschlossen sind.
Die Serengeti Bustour
Der ganz große Vorteil der Serengeti Bustour ist in völlig anderer als der vermutete. Der Bus kann überall rechts überholen. Während auf der Route durch die Freigehege des Serengeti Park in Hodenhagen die Pkw Stoßstange an Stoßstange standen, konnten wir im Bus locker rechts überholen und kamen zügig voran. Daher brauchten wir viel weniger als 60 Minuten durch die Freigehege. Die Pkw sollen etwa satte 2 Stunden brauchen, hatte ich gelesen.
Der große Nachteil der Serengeti Bustour ist, dass das Beste stets links des Busses passierte, wir aber all rechts saßen und die linken Sitzplätze voll besetzt waren. Und wenn es etwas Sehenswertes gab, reckten sich links alle Hände mit Smartphones zum Fotographieren. Da blieb uns nicht viel. Aber rechts waren auch die Scheiben feucht beschlagen und schmutzig. Da war ohnehin nicht viel zu sehen, geschweige denn zu fotographieren. Abends sahen wir die Phalanx der etwa zwanzig Tour-Busse auf dem Parkplatz stehen. Wenn die den ganzen Tag getourt sind, hatte man ja sicher jede Menge Gäste da durchgeschleust.
Die schicken Fahrzeuge auf dem Titelbild waren übrigens nicht unsere Busse. Wir hatten die Doppeldecker ohne Lüftung.
Offene Wünsche
Wenn in einem Bus etwa 100 Gäste fuhren, von denen jeder 6,50 Euro bezahlte, dann waren das pro Rundfahrt 650 Euro Einnahmen. Da hätte ich mir einen sauberen Bus erwartet. Und dass die Trassen der Straße durch die Gehege so gelegt wären, dass die attraktiven Motive beiderseits der Trasse zu sehen sind. Naja, das Leben ist kein Ponyhof.
Die armen Tiere
Wenn ich mir vorstelle, dass die Pkw/Bus-Kolonne jeden Tag acht Stunden ihren Weg durch die Gehege nimmt, dann ist das für die Tiere auch eine permanente Stresssituation. Und erst die vielen Abgase…
Da hatte ich gleich nicht mehr so viel Spaß am Zuschauen. Besonders leid tat mir der Amur-Leopard. Der hatte einen Drahtkäfig mit den Maßen 15m x 40m. Das ist für ein die Freiheit liebendes Tier nicht so der Burner. Als er einmal in die eine Ecke des Drahtkäfigs lief, kreiste er dort etliche Male auf einer kleinen Fläche von 2m x 2m. Da überlegte ich, ob das Tier bereits psychische Schäden von der Käfighaltung davongetragen hat.
Auf der Webseite las ich „Es leben über 1.500 wilde und exotische Tiere aus fernen Ländern in einer naturnahen Umgebung!“. Ich habe auf der ganzen Safari so gefühlt 100 bis 150 Tiere gesehen. Wo die restlichen abgeblieben sind, kann ich nicht sagen. Gesehen habe ich sie nicht. Aber vielleicht haben wir ja auch was übersehen. Andererseits war mein Bedarf auch so schon gedeckt.
Das Freigehege
… ist vor allem dadurch geprägt, dass es viel Fläche hat und dass eine Auto-Trasse hindurchführt. Platz haben die Tiere dort. Die stehen naturgemäß eher weiter entfernt. Ist ja auch klar. Welches Tier hat schon Lust, sich direkt neben die Straße zu stellen, über die stundenlang stinkende und lärmende Autos fahren. So hat man denn als Ausblick eher viel nackten Boden, heimische lichte Kiefernwälder, die von Abschnitt zu Abschnitt als Asien, Afrika oder sonst wie tituliert werden. Wenn so ein Gnu vor dem Kiefernwald liegt, ist das nicht das, was man sich so vorgestellt hatte: die Weite Afrikas, wilde Tiere in Bewegung, ein Hauch von Safari.
Tiere füttern im Serengeti Park
… ist nicht. Ist auch klar, denn die Freigehege sind offen miteinander verbunden und da könnte ja so ein Tiger oder Löwe mal ebend schnell vorbeikommen und den fütternden Touristen als Nachtisch mit verschlingen. „Komm ma lecker bei mich bei!“ hört man den Leu da murmeln. Zwei Kamele (oder waren es Dromedare?) kamen einmal an einen Pkw. Die Insassen waren sichtlich begeistert. Alle anderen Pkws gingen leer aus. Wollten die Kamele jedem Pkw die Ehre erweisen, hätten sie viel zu tun. Somit war das Erlebnis der restlichen Pkw-Fahrer ein ausschließlich ein zuschauendes.
Ab in den Erlebnispark
Unser Weg führte direkt in den Erlebnispark, kaum dass wir uns aus dem engen Bus gequält hatten. Entlang des Wegs war viel grüner Baumbestand – eine echte Erholung nach der Stunde Bustour. Nicht lange, da wurden wir der ersten Attraktionen gewahr. Und die mussten wir uns natürlich geben. Iss klaaar, ne.
Fahrgeschäfte im Serengeti Park
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Die Achterbahn
Die Achterbahn steht ganz in Eingangsnähe. Sie ist jetzt nicht die größte und mit den Roller Coastern in USA oder im Europapark Rust hat sie nur den Namen gemein. Aber für unsere Jüngsten Tino und Vivien hat sie genug Drive. Und wir Großen fahren mit. Die Schlange ist eher kurz, nach so 20 Minuten sind wir dran. Unsere Gruppe belegt zwei der fünf Wägen. Dann geht es langsam klackernd die Steigungsstrecke rauf. Oben greift die Schwerkraft nach uns und zieht und mörderisch in die Tiefe. Klein ist sie, aber die Motoren helfen wohl etwas nach: Sie hat ordentlich Speed drauf. Als sie anhält steigen wir aus – es hätte durchaus noch ne Runde mehr sein können.
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Die Splash-Safari
Die lange Menschenschlange ließ es vermuten, das ist ein Highlight! Die Splash-Safari, das sind RIB-Schnellboote mit einem 300 PS-Motor. Damit düst man über einen See. Der See ist ein größerer Teich, aber irgendwie manövrieren die Kapitäne ihre Schiffchens dort ganz nett durchs Wasser. Die Gischt spritzt nach allen Seiten und bis zu den Gaffern am Ufer, was einem natürlich gefällt.
Die lange Schlange fordert ihren Tribut: über eine Stunde und 10 Minuten stand man dort an. Meine Holde und ich taten das nicht, wir setzen uns ins nahe Café und tranken einen Kaffee und plauschten angeregt. Als wir dann mal wieder rübergingen, kamen die Enkelz grade dran. Eines der beiden Boote war „familiär besetzt“ und es ging ab wie Schmidts Katze! Ich habe die Gesichter noch vor meinem geistigen Auge!
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Das Dschungel-Pendel
Das Dschungel-Pendel ist 43 Meter hoch und dreht sich nicht unschnell. Bis zu sieben Umdrehungen pro Minute steht auf der Webseite und so war es auch. Die Kräfte, die an dem Körper zerren haben eine Stärke von 4g. Das ist ordentlich. Wartezeit? 1 Minute. außer uns interessierte sich fast niemand für die 4g.?
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Das Puto Moto Riesenrad
Das Puto Moto Riesenrad hatten wir uns als chilliges Fahrgeschäft auserkoren. In der rechten Hand ne Cola. Im linken Arm das Weib. So dachte ich, das Leben auf die nächste Stufe heben zu können. Als wir aber die endlose Schlange Menschen davor sahen, wollten wir nimmer. Das roch wieder nach einer Stunde oder mehr. Nö danke.
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Die Aqua-Safari
Die Aqua-Safari ist tatsächlich ein Knüller. Dort fährt man mit Florida-Airboats. Diese werden von einem großen Propeller statt von einem Außenborder angetrieben. Seitdem ich die ersten Flipper-Filme gesehen habe, wollte ich damit schon mal fahren. Ich erblickte die Einlasshalle und sah keinen einzige Menschen davorstehen. Cool! Ich ging rein und sah einen Pulk von um die 200 Menschen! Sofort ging ich wieder raus. Nö, ne. Das wären sicher deutlich mehr als sechzig Minuten Wartezeit gewesen. Das gaben wir uns denn doch nicht.
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Der Kumba-Twister
Die lustige Gondel fasst gefühlt 30-40 Personen und schwingt links und rechts aus. Bis auf 23 Meter geht es hoch. Aber es ist auch die windige Fahrt, die Spaß macht. Das hohe Fassungsvermögen der Gondel führt zu kurzen Wartezeiten. Nach nur 10 Minuten kommen wir dran. Heissa!
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Gantu Top-Spin
Das hatte leider geschlossen.
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Mokora Wildwasserfahrt
Auf die waren wir alle scharf. In allen anderen Freizeitparks fahren wir die Wildwasserbahnen auch. Als wir hinkommen sahen wir die mehrreihige Menschenschlange mit etwa 70 Metern Länge. Okay, es war ja 16:00 Uhr. Vielleicht kommen wir nochmal so nach 17:00 Uhr, dann ist weniger los, dann kommen wir gut rein.
17:00 Uhr kamen wir zurück. Gleiches Spiel. Auf ne Stunde Wartezeit hatten wir keine Böcke. da beschlossen wir, noch im Andenkenshop ein paar Mitbringsel zu erwerben und dann zu fahren.
Übernachten im Serengeti Park: Die Lodges im Serengeti Park
Die Lodges nehmen ordentlich Raum ein auf der Fläche des Parks. Am Eingangsbereich läuft man sehr lange an deren Grenze vorbei, bis man „drinnen“ ist. Die Lodges liegen in abgeschotteten Bereichen des Parks, haben jeweils Zugänge. Ich habe überlegt, was den Reiz des Übernachten im Serengeti Park ausmachen soll. Vor dem Fenster gibt es keine wilden Tiere und keine Natur Afrikas, mehr heimische Hecken. Aber gut, das muss jeder selbst wissen.
Essen im Serengeti Park
Ja, wir haben auch im Serengeti Park gespeist. Nach Mittag so gegen 13:00 Uhr plagte uns der Hunger und alle mitgebrachten Stullen waren aufgezehrt. Wir standen hinten in der Nähe des Kumba-Twister. Dort gibt es eine Pizza-Bäckerei namens „Tondoro Kizimba“, die auch Bratwurst bereithält. Die Schlange war mäßig lang und die beiden Bedienungen am Tresen mühten sich redlich. So gegen halb zwei kamen wir dran und konnten unsere Order platzieren. Pizza und Bratwurst bestellten wir. Einiges war bereits ausverkauft. Aber wir fanden dann anderes, so dass wir nicht verhungerten. Mein Weib, Tino und Vivien hatten Crêpes an einem anderen Stand entdeckt und ob der kurzen Schlange schnell zugeschlagen. Geschmacklich waren sie sehr gut und vor allem schnell zu haben.
Die Pizza war nicht ganz so der Burner, da bin ich einfach ein bisle verwöhnt. Oder andersrum: So eine Pizza hatte ich noch nicht gesehen. Ich konnte die Beläge nicht identifizieren. Ich hatte mir keine bestellt, die Enkelz waren ja hungrig wie reißende Wölfe, nicht ich. Die Würste und Nuggets denke ich, waren okay. Aber die Jungs sind ja auch nicht so mäkelig.
15,90 Euro für ne Pizza Margherita – ist jetzt für Familien mit mehreren Kindern auch der schnelle Finanzkollaps. Ich kann ein Lied davon singen. Nach der Essenspause versuchten wir uns wieder bei den Fahrgeschäften.
Der Andenkenshop
Kurz vor dem Exit steht er – taktisch geschickt platziert. Naja, wir wollten ja auch was Nettes mitbringen. Drinnen war der Teufel los. Offenbar waren wir nicht die Einzigen, die diesen Gedanken hatten.
Magnete stehen in Enkelkreisen hoch im Kurs. Und alle, für die man etwas empfindet, bekamen schicke Magnete mit Serengeti-Motiven mitgebracht. Ich für meinen Teil bekam von Mariella einen pinken Flamingo geschenkt – und habe mich riesig gefreut! Er hat mittlerweile auch einen Namen bekommen: Ottilie wird er nun gerufen.
Fazit und Bewertung
Als wir so gegen 18:15 das Gelände verließen, waren wir geschafft. Vier Fahrgeschäfte hatten die Erwachsenen fahren können. Vier teils kleinere Fahrgeschäfte hatten die beiden Zwerge erlebt. Na, das ist eine sehr durchschnittliche Ausbeute. Knapp 800 Euro haben wir gelassen. Wir hatten eigentlich darauf gehofft, aus dem Eintritt mehr rauszuholen. Aber das lange Anstehen lässt einfach nicht mehr zu. Vielleicht, wenn wir die Safari eingangs weggelassen hätten?
Freikarte, 2 für 1, Freier Eintritt, Rabatt, Ermäßigung im Serengeti Park
Würde ich nochmal hinfahren? Oder es einem Freund empfehlen? Ich weiß es wirklich nicht. So umgehauen hat es mich nicht, die anderen auch nicht. Für das Geld hätten wir auch in den Europapark Rust oder den Holidaypark oder das Phantasialand fahren können. Da weiß ich, was ich kriege.
Wäre es besser gewesen, wenn wir Freien Eintritt gehabt hätten? Also das Erlebnis der Safari ist davon völlig losgelöst. Und die ewige Warterei ebenfalls. Ob man nun eine Freikarte oder einen 2 für 1 Tarif oder eine Ermäßigung bzw. einen Rabatt auf 20 oder 30 Euro hat – das hätte nicht viel geändert.
Immerhin: auf der Rückfahrt kamen wir durch Walsrode. Dort hatte eine Eisdiele offen. Das Spaghettieis zum Mitnehmen war sofort mir! Und abends haben wir noch in der Unterkunft gespielt. Das war ein schöner Abschluss eines anstrengenden Tages.
Bilder vom Serengeti Park
Da wir in der Warteschlange viel Zeit hatten, habe ich dann doch das eine oder andere abgelichtet. Schön gemacht ist der Freizeitpark ja.